Heimspiel-Party in Wahnebergen:

Heimspiel-Party in Wahnebergen:

U16 EINS (2010) 06.09.2025

U16 feiert 6:2-Sieg gegen Sittensen 🖤🤍🤍

Die U16 des JFV Aller-Weser hat am Samstag ihr Heimspiel in Wahnebergen souverän mit 6:2 gegen den VfL Sittensen gewonnen und damit den zweiten Sieg in Serie eingefahren. Schon vor dem Anpfiff lag besondere Stimmung in der Luft: Mit AC/DCs Hells Bells liefen die Teams ein, dazu füllten viele Zuschauer wegen des parallel stattfindenden Erntefestes die Seitenlinien. Es war angerichtet für eine kleine Fußball-Feier – und die „Panthers“ ließen sich nicht lange bitten.

Sportlich souverän

Nach vielen vergebenen Chancen in der Anfangsphase belohnten sich die Gastgeber kurz vor der Pause:

Yosuf Alkatheeb staubte nach einem Patzer des Gästekeepers zum 1:0 ab.

Kurz darauf erhöhte Mika Müller mit einem Distanzschuss auf 2:0 – sein erstes Saisontor.

Auch nach der Pause behielten die Panthers die Kontrolle. Wieder war es Alkatheeb, der nach einem Lattentreffer hellwach blieb und auf 3:0 stellte. Sittensen kam zwar durch ein Tor aus dem Nichts zum 3:1, doch Gregor Groß stellte den alten Abstand schnell wieder her. Den Rest erledigte erneut Alkatheeb, der einen Sahnetag erwischte und insgesamt vier Treffer erzielte. Am Ende stand ein hochverdientes 6:2 – der letzte Treffer ging in der Schlussphase noch an die Gäste, als Aller-Weser wohl schon in Gedanken beim Erntefest in Hohenaverbergen war.

Kuriose Randgeschichte: Coach Müller am Mikro

Für eine skurrile Note sorgte der Staffelleiter, der kurz vor dem Spiel den Schiedsrichter telefonisch informierte, dass Aller-Wesers Trainer Jörg Müller gesperrt sei. Erst nach dem Abpfiff stellte sich der Irrtum heraus: Man hatte Aller-Weser mit Unterweser verwechselt. Der Staffelleiter entschuldigte sich ehrlich, Müller nahm es sportlich – und übernahm kurzerhand eine neue Rolle: Stadionsprecher und DJ.

So durfte er gleich sechsmal Tore ansagen und zur Freude der Zuschauer jedes Mal den Klassiker Ramalama-Dingdong auflegen. Die Stimmung auf und neben dem Platz war prächtig – eine echte Fußball-Party in Wahnebergen.

Fazit

Mit drei Punkten, sechs Toren und einer geschlossenen Teamleistung zeigten die Panthers, dass sie in der Landesliga angekommen sind. Das Trainerteam um Interims-Chefcoach Mousa Scheich-Mous war entsprechend stolz: „Heute stand einfach alles im Zeichen des Teams – sportlich und drumherum. Das war eine richtig runde Sache.“

Cookie-Hinweis

Diese Website verwendet Cookies gemäß unserer Datenschutzerklärung, um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Weitere Details zur Nutzung und Deaktivierung von Cookies erfahren Sie hier.

Einverstanden

Cookie-Informationen

Diese Internetseite verwendet Cookies, um die Nutzererfahrung zu verbessern und den Benutzern bestimmte Dienste und Funktionen bereitzustellen. Es werden keine der so gesammelten Daten genutzt, um Sie zu identifizieren oder zu kontaktieren.

Cookies sind kleine Dateien, die lokal auf Ihrem Computer gespeichert werden. Diese Dateien können keinen Schaden an Ihrem Computer anrichten.

Besuchen Sie die Internetseite des Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, um mehr über Cookies und lokalen Speicher zu erfahren.

Wenn Sie keine Cookies durch diese Website speichern lassen möchten, können Sie dies direkt in Ihrem Browser einstellen. Wie dies für Ihren Brwoser funktioniert, erfahren Sie bei Klick auf den jeweiligen, nachfolgenden Button.